21.38 Uhr: Auch für weite Teile von Hessen wurde eine amtliche Unwetterwarnung herausgegeben. Gerechnet wird mit schwerem Gewitter, schweren Sturmböen, heftigem Starkregen und Hagel. Betroffen sind die Landkreise Darmstadt-Dieburg, Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden, Main-Taunus-Kreis, Hochtaunuskreis und Rheingautaunuskreis. Der Deutsche Wetterdienst rät: “Schließen Sie alle Fenster und Türen! Sichern Sie Gegenstände im Freien! Halten Sie insbesondere Abstand von Gebäuden, Bäumen, Gerüsten und Hochspannungsleitungen!”
21.23 Uhr: 4223 Blitze in 90 Minuten. Das melden die Meteorologen von WetterOnline.
21.05 Uhr: Hier warnt der der Deutsche Wetterdienst vor schweren Gewittern
20.14 Uhr: In der Nacht zum Dienstag sollen die schauerartigen Regenfälle und Gewitter im Süden und Westen andauern. Dabei muss weiterhin mit Unwettern besonders durch heftigen Starkregen, teils auch durch Hagel gerechnet werden. Bedingt durch wiederholt über die gleiche Region ziehende Schauer und Gewitter können gebietsweise große Regenmengen zusammenkommen.
18.35 Uhr: Wegen schwerer Gewitter enscheiden sich Piloten gegen Starts auf dem Münchner Flughafen.
18.15 Uhr: Eine Luftmassenfront zieht in den kommenden Tagen von Südost nach Nordwest und kann in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen regional für 80 bis 100 Liter Regen pro Quadratmeter binnen eines Tages sorgen.
16.40 Uhr: Teilweise heftige Gewitter erreichen Bayern, der Sommer ist vertrieben. Es kommt im Alpenvorland sowie in Teilen Mittelfrankens bereits zu ersten Starkregen und Hagel, wie ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes in München sagt. Verbreitet sei mit Niederschlagsmengen von 25 Litern pro Quadratmeter zu rechnen, vereinzelt seien sogar 40 Liter möglich. Auch Hagelkörner mit einer Größe von bis zu drei Zentimetern könnten auftreten.
15.25 Uhr: Rund ein Jahr nach den schweren Überschwemmungen in Süd- und Ostdeutschland erwarten die Meteorologen erneut Regenfluten in Deutschland. Allerdings wird es wohl nicht so schlimm wie 2013. Innerhalb kurzer Zeit könnten vom Münsterland in Nordrhein-Westfalen bis nach Sachsen bis zum Donnerstag örtlich zwischen 30 und 80 Liter Regen pro Quadratmeter zusammenkommen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag mit. Dazu gibt es Gewitter mit Hagel und Sturmböen. Die Temperaturen sinken auf 13 bis knapp über 20 Grad.
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