Tuesday, July 1, 2014

+++ Der Deutschland-Ticker +++ - Schönau am Königsee: Bergsteiger stirbt nach Sturz


Motorradfahrer stirbt bei Unfall bei Aichtal


07.23 Uhr: Aichtal - Ein 37 Jahre alter Motorradfahrer ist bei einem Unfall in der Nähe von Aichtal (Landkreis Esslingen) ums Leben gekommen. Er musste in einer Kurve bremsen, weil langsamere landwirtschaftliche Fahrzeuge vor ihm unterwegs waren, wie die Polizei in der Nacht zum Mittwoch mitteilte. Dabei kam das Motorrad ins Schlingern, prallte mehrmals gegen Straßenpfeiler und die Leitplanke, bis der Fahrer stürzte. Er kam mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus, starb aber dort an seinen Verletzungen. 


Frau bei Verkehrsunfall zwischen Wustrow und Canow schwer verletzt


07.12 Uhr: Wustrow/Canow - Eine Autofahrerin ist am Dienstagnachmittag bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 122 zwischen Wustrow und Canow (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, kam die 46 Jahre alte Frau von der Straße ab, fuhr gegen ein Verkehrsschild und einen Baumstamm. Ein Rettungswagen brachte sie in ein Krankenhaus. Die Unfallursache war zunächst unklar. Es entstand ein Schaden von rund 27 000 Euro. 


Deutscher Künstler entwirft Denkmal für Frankreichs Résistance


06.55 Uhr: Karlsruhe/Metz: Der deutsche Bildhauer Stephan Balkenhol verwirklicht ein Denkmal für den französischen Résistance-Kämpfer Jean Moulin in Metz. “Es ist nicht nur eine Hommage an Jean Moulin, sondern bezeugt auch die deutsch-französische Freundschaft”, sagte Balkenhol der Nachrichtenagentur dpa. Der Professor an der Karlsruher Kunstakademie hatte zuletzt das Richard-Wagner-Denkmal für Leipzig entworfen. Seine Moulin-Skulptur wird am 10. Juli im Bahnhof Metz aufgestellt. Dort wurde der Koordinator des französischen Widerstandes am 8. Juli 1943 für tot erklärt.


Schönau am Königsee: Bergsteiger stirbt nach Sturz


06.25 Uhr: Schönau am Königsee - Ein 66 Jahre alter Mann ist am Dienstagnachmittag bei einer Bergtour im Hagengebirge in Schönau am Königssee (Landkreis Berchtesgadener Land) tödlich verunglückt. Wie die Polizei berichtete, war der Mann mit seinem Schwiegersohn auf dem Weg zum rund 2200 Meter hohen Windschartenkopf. In Höhe des Schneibsteingipfels verlor er den Halt und rutschte 80 Meter tief auf ein Schotterfeld ab. Noch im Rettungshubschrauber auf dem Weg ins Krankenhaus starb der Mann an seinen schweren Verletzungen.


Dinopark zeigt einzigartige Eiszeit-Knochen


04.35 Uhr: Rehburg-Loccum - Der Dinosaurier-Park Münchehagen stellt am Mittwoch (11.00 Uhr) eine einzigartige Sammlung von 2500 Knochen aus der Eiszeit vor. Dabei handelt es sich um den Nachlass eines Hobbyforschers, der 50 Jahre lang Fossilien aus den Kiesgruben der Region Rehburg-Loccum zusammengetragen hat. Die Überreste stammen unter anderem von Mammuts, Wollnashörner, Moschusochsen und Höhlenhyänen. Das Dinopark-Team will die Knochen in den kommenden Jahren gemeinsam mit Wissenschaftlern der Uni Bonn untersuchen. Dabei erhoffen sich die Forscher nach Parkangaben zum Beispiel Aufschluss über das Zusammenleben von Menschen und Tieren vor 10 000 Jahren. 


Vier Verletzte bei Brand in Einfamilienhaus


02.37 Uhr: Elmshorn - Bei einem Brand im Dachstuhl eines Einfamilienhauses in Elmshorn (Landkreis Pinneberg) sind am Dienstagabend vier Menschen verletzt worden. Die Bewohner, eine fünfköpfige Familie, hatten das Gebäude verlassen, wie die Feuerwehr mitteilte. Ein Mann kam mit einer leichten Rauchvergiftung ins Krankenhaus, ebenso ein Nachbar mit einer Schnittverletzung. Auch zwei Feuerwehrleute kamen ins Krankenhaus. Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen mehr als 100 000 Euro. Die Ermittlungen zur Ursache des Brandes laufen.


Zwei Menschen verletzen sich bei gescheitertem Überholmanöver


01.41 Uhr: Geislingen - Bei einem gescheiterten Überholmanöver auf einer Landstraße in der Nähe von Geislingen (Landkreis Göppingen) sind am Dienstagabend zwei Menschen verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, überholte ein 25 Jahre alter Autofahrer im Bereich einer Kurve ein Auto, als ihm eine 56-jährige Frau mit ihrem Wagen entgegen kam. Der Mann versuchte auszuweichen, kollidierte jedoch mit dem Auto der Frau. Dabei wurde der Mann schwer und die Frau verletzt. Eine hinter der 56-Jährigen fahrende Frau konnte nicht mehr anhalten und fuhr auf. Sie blieb unverletzt. Den Schaden schätzt die Polizei auf 25 000 Euro.


Schiff rammt Hafenmauer: Drei Menschen verletzt


Mittwoch, 02.07.2014, 00.24 Uhr: Friedrichshafen - Wegen eines technischen Defekts hat ein Motorschiff mit 140 Passagieren auf den Bodensee am Dienstag die Hafenmauer in Friedrichshafen gerammt. Dabei seien drei Menschen leicht verletzt worden, wie die Polizei mitteilte. Der Kapitän der “Stuttgart” habe einen Schock erlitten. Er habe beim Ablegen nicht von Rückwärts- auf Vorwärtsfahrt umschalten können, so dass das Schiff bei niedriger Geschwindigkeit mit dem Heck gegen die Mauer prallte. Die Wasserschutzpolizei forsche gemeinsam mit Technikern nach der Ursache. Am Schiff sei ein Schaden von etwa 10 000 Euro entstanden, der Schaden an der Hafenmauer stand am Dienstagabend noch nicht fest. 


Fliegerbombe in Lüneburg entschärft  


22.18 Uhr: Lüneburg - Die in Lüneburg bei Bauarbeiten in der Innenstadt gefundene Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist am Dienstagabend entschärft worden. “Es ist alles reibungslos gelaufen”, sagte ein Sprecher der Polizei. Die Experten vom Kampfmittelbeseitigungsdienst sprengten den Zünder vor Ort. Zu Sachschäden kam es nicht. Für die Beseitigung der Bombe musste ein Gebiet im Umkreis von 500 Metern um den Fundort evakuiert werden. Etwa 500 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Auch die neben dem Fundort vorbeiführende Bahnstrecke Lüneburg-Uelzen war betroffen. In diesem Jahr war es bereits der sechste Bombenfund in Lüneburg.


Giebel eingestürzt! – Zwei Arbeiter schwer verletzt  


20.51 Uhr: Gutenswegen - Bei Renovierungsarbeiten sind zwei 36 und 49 Jahre alte Männer in Gutenswegen (Landkreis Börde) schwer verletzt worden. Die beiden Mitarbeiter einer Baufirma stürzten am Dienstag in einem Gebäude mit einem Zwischenbalken zu Boden, wie die Polizei mitteilte. Zudem löste sich der Hausgiebel und fiel auf die Arbeiter. Das Gebäude war Anfang des Jahres durch einen Brand beschädigt worden. 


Mann tötet Ex-Freundin mit mehreren Messerstichen


19.37 Uhr: Stralsund – Es war eine On-Off-Beziehung von todbringender Leidenschaft. Ende Dezember starb eine junge Frau in Greifswald durch die Messerstiche ihres Ex-Freundes. Sie hatte zuvor angedroht, ihn wegen Vergewaltigung anzuzeigen. Im Prozess um den gewaltsamen Tod einer jungen Frau in Greifswald hat die Staatsanwaltschaft für den mutmaßlichen Täter eine Haftstrafe von zwölf Jahren wegen Totschlags gefordert.


Der 37-Jährige habe seine frühere Freundin am Abend des 27. Dezember 2013 in deren Wohnung brutal mit Messerstichen und Schlägen getötet, sagte der Staatsanwalt am Dienstag vor dem Stralsunder Landgericht. Zuvor soll die 33-Jährige ihm angekündigt haben, ihn wegen einer mutmaßlichen Vergewaltigung anzuzeigen. Schuld- und Steuerungsfähigkeit des Angeklagten seien nicht beeinträchtigt gewesen, stellte der Staatsanwalt fest. Es gebe auch keine Anhaltspunkte für eine Affekttat.


Radiosender warnt Schwarzfahrer


16.55 Uhr: Berlin - Bei Radarfallen der Polizei sind Warnungen im Radio längst üblich. Doch in Berlin wagt sich ein Sender jetzt auf ein neues Feld: Er informiert Schwarzfahrer über die Wege der Bahn-Kontrolleure.


Mega-Projekt: Hamburg verlegt kompletten Bahnhof


16.22 Uhr: Hamburg - Neues Mega-Projekt in Hamburg: Die Deutsche Bahn verlegt den Fernbahnhof Hamburg-Altona und schafft so Platz für neuen Wohnraum. Der neue Bahnhof soll etwa zwei Kilometer entfernt auf dem Gelände des S-Bahnhofes Diebsteich entstehen. Das beschlossen Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) und DB-Infrastrukturvorstand Volker Kefer am Dienstag. 


Scholz und Kefer vereinbarten auch, dass die Stadt die freiwerdenden Bahngrundstücke für knapp 40 Millionen Euro kauft und so den zweiten Entwicklungsabschnitt des städtebaulichen Projekts Mitte Altona ermöglicht. Auf dem mehr als 13 Hektar großen Areal können nach Senatsangaben 1900 Wohnungen errichtet werden. Damit würden in Altona insgesamt 3600 Wohnungen entstehen und acht Hektar für Grün- und Freiflächen zur Verfügung stehen. 


Häftling flüchtet aus Gerichtsgebäude  


16.12 Uhr: Fürstenwalde – Ein Häftling ist aus einem Gerichtsgebäude in Fürstenwalde (Oder-Spree) entkommen und seither auf der Flucht. Wie eine Sprecherin des Fürstenwalder Amtsgerichts am Dienstag berichtete, war der Berliner am Montag nach der Verhandlung trotz Handfesseln aus dem Gebäude geflohen. Er saß bis dahin im Berliner Gefängnis Plötzensee und musste sich wegen Diebstahls vor Gericht verantworten. Zuerst hatte die “Märkische Oderzeitung” über die Flucht berichtet. 


Autofahrer verletzt Fußgänger schwer und flüchtet  


15.56 Uhr: Bergen - Bei einem Unfall in Bergen auf Rügen hat ein Autofahrer am Montag einen 53 Jahre Fußgänger schwer verletzt. Der Cabriolet-Fahrer raste anschließend davon, ohne sich um den Verletzten zu kümmern, wie die Polizei am Dienstag berichtete. Das Auto war aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und erfasste den Fußgänger auf dem Gehweg. Bei dem Aufprall wurde der 53-Jährige gegen eine Mauer gedrückt. Ein 14-Jähriger, der den Unfall beobachtete, erlitt einen Schock. Mit Hilfe von Zeugenaussagen ermittelte die Polizei einen 22-Jährigen, der das Cabriolet gemietet hatte. Sein Führerschein und der Unfallwagen wurden sichergestellt. Es müsse noch geklärt werden, ob der junge Mann aus Bergen tatsächlich den Unfallwagen fuhr, hieß es. 


Lkw-Fahrer passt nicht auf – vier Verletzte nahe Frankfurt


14.56 Uhr: Frankfurt/Main – Ein unachtsamer Lastwagenfahrer hat am Dienstagvormittag auf der Autobahn 5 bei Frankfurt einen Unfall mit insgesamt fünf Fahrzeugen verursacht. Dabei wurden vier Menschen verletzt. Der 48-jährige Fahrer des Sattelzugs habe den stockenden Verkehr zu spät erkannt und sei auf einen Kleintransporter aufgefahren, berichtete die Polizei. Dieser prallte gegen ein vorausfahrendes Auto, auf diese Weise wurden zwei weitere Wagen beschädigt. Der Lkw-Fahrer und die beiden Insassen des Transporters wurden ins Krankenhaus gebracht. Der Schaden beträgt etwa 70.000 Euro.


Krabbenkutter vor Sylt aufgelaufen


14.13 Uhr: Rantum/Havneby – Ein Krabbenkutter ist vor Sylt aufgelaufen und von einem Seenotkreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) nach Havneby auf der dänischen Insel Röm geschleppt worden. Die zwei Fischer an Bord des Kutters mit Heimathafen Greetsiel (Niedersachsen) hätten gegen Montag Mittag einen Notruf abgesetzt, teilte die DGzRS am Dienstag mit. Zuvor habe sich das Fanggeschirr am Grund verhakt und den Kutter herumgerissen. Der Seenotkreuzer Pidder Lüng von der Lister DGzRS-Station konnte das manövrierunfähige Schiff dann vom Strand in tieferes Wasser ziehen.


Kabinett billigt Theatervertrag für Halle – 47 Millionen Euro


13.48 Uhr: Magdeburg – Das Kabinett hat dem Theatervertrag für Halle und damit dem letzten von insgesamt neun in Sachsen-Anhalt zugestimmt. Demnach erhält die Theater, Oper und Orchester GmbH Halle bis 2018 knapp 47 Millionen Euro vom Land, wie das Kabinett am Dienstag nach einer Sitzung in Magdeburg mitteilte. Der Vertrag sei in einem mehrstufigen Verfahren mit der Stadt Halle abgestimmt worden, sagte Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD). Die Zustimmungen des Aufsichtsrates der GmbH und des Stadtrates lägen vor. Die Landtagsausschüsse für Bildung und Kultur sowie Finanzen müssten dem Entwurf noch zustimmen. Der Vertrag solle Mitte Juli unterschrieben werden.


Jugendlicher stiehlt altem Mann 170 Euro


13.35 Uhr: Ludwigslust – Unmittelbar nach einem Trickdiebstahl in Ludwigslust haben zwei couragierte Zeugen am Montagnachmittag den mutmaßlichen Täter gestellt. Ein 61-Jähriger hatte nach Polizeiangaben vom Dienstag beobachtet, wie ein Jugendlicher als Spendensammler getarnt einem 83-Jährigen 170 Euro aus der Brieftasche zog und flüchtete. Der Zeuge nahm die Verfolgung auf, zunächst mit seinem Moped. Dann schloss sich 29-Jähriger an. Die beiden Männer konnten den Täter nach wenigen hundert Metern einholen und festhalten. Die Polizei nahm den 17-Jährigen in Gewahrsam, der bestohlene Senior bekam sein Geld zurück.


Erste Warnstreiks in ostdeutscher Stahlbranche


13.14 Uhr: Ilsenburg/Eisenhüttenstadt – Mit ersten Warnstreiks in der ostdeutschen Stahlbranche hat die IG Metall am Dienstag ihren Forderungen nach mehr Geld für die 8000 Beschäftigten Nachdruck verliehen. In acht Unternehmen in Ilsenburg (Sachsen-Anhalt) und Eisenhüttenstadt (Brandenburg) legten nach Gewerkschaftsangaben etwa 1000 Beschäftigte die Arbeit für zwei Stunden nieder. Warnstreiks gab es unter anderem in der Ilsenburg Grobblech GmbH und bei der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH, wie die IG Metall mitteilte.


Die IG Metall fordert in den laufenden Tarifverhandlungen unter anderem fünf Prozent mehr Geld, eine Verlängerung der Altersteilzeitregelungen und mehr Mitsprache bei Werksverträgen. Die Arbeitgeber hätten in der ersten Runde der Tarifverhandlungen zu keiner dieser Forderungen ein Angebot unterbreitet, sagte ein Sprecher. Die Gewerkschaft schließe weitere Warnstreiks vor der zweiten Verhandlungsrunde nicht aus. Wann diese stattfinden soll, stehe noch nicht fest.


Am Montag war die dritte Runde der Tarifverhandlungen für die 75.000 Beschäftigten der nordwestdeutschen Stahlindustrie ohne Ergebnis geblieben. Auch dort haben die Arbeitgeber bislang kein Angebot vorgelegt. Dort ist der nächste Verhandlungstermin für den 7. Juli anberaumt.




Mann soll Haus seiner Familie angezündet haben


12.41 Uhr: Koblenz – Weil er sein Mietshaus angezündet haben soll, muss sich ein 38-jähriger Familienvater seit Dienstag vor dem Landgericht Koblenz verantworten. Ihm wird schwere Brandstiftung, Betrug und das mehrfache Vortäuschen einer Straftat vorgeworfen. Er soll eine Matratze absichtlich in Brand gesteckt haben, um eine Versicherungssumme von 10.000 Euro kassieren zu können. Außerdem soll er mehrere Einbrüche in das Haus vorgetäuscht und an seinem Auto Reifen und Bremsleitung manipuliert haben, um auch dafür Geld von der Versicherung zu bekommen.


Laut Anklage brach er zudem in das Haus eines Nachbarn ein und klaute einen Computer. Wie der Anwalt des Angeklagten am Dienstag sagte, will sich der 38-Jährige vor Gericht zu den Vorwürfen äußern. Ein Gutachten soll klären, ob er aufgrund einer seelischen Störung vermindert schuldfähig ist. Der Prozess soll am 4. Juli fortgesetzt werden.


Mann starb an Herzinfarkt statt Sturz in Supermarkt


12.15 Uhr: Alheim – Einen Tag nach dem Tod eines Mannes in einem hessischen Supermarkt ist die Ursache bekannt: Der 52-Jährige verletzte sich nicht, wie zunächst von der Polizei angenommen, bei einem Sturz gegen einen Tisch tödlich. Vielmehr erlag er einem Herzinfarkt in dem Geschäft in Alheim, wie die Beamten am Dienstag berichteten. Fremdverschulden hatten die Ermittler ausgeschlossen.


Jeder von uns produziert 611 Kilogramm Abfall pro Jahr


11.30 Uhr: 2012 fielen in Deutschland im Durchschnitt 611 Kilogramm Siedlungsabfall je Einwohner an. Wie das Statistische  Bundesamt (Destatis) auf Grundlage von vorläufigen Eurostat-Daten  mitteilt, lag die Abfallmenge damit deutlich über dem EU-Durchschnitt von rund 492 Kilogramm je Einwohner. Noch höhere Werte gab es nur in Luxemburg (662 Kilogramm), Zypern (663 Kilogramm) und Dänemark (668 Kilogramm). Hingegen war das Abfallaufkommen vor allem in den  östlichen EU-Staaten deutlich geringer. Die niedrigsten Mengen je  Einwohner verzeichneten Estland (279 Kilogramm) und Lettland (301  Kilogramm). 


 




FOCUS Online



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