Als Schiedsrichter ist man die ärmste Sau auf dem Platz.
Als Schiedsrichter ist man die ärmste Sau auf dem Platz.
Ein falscher Pfiff und das war’s. Keiner mag den Schiri.
Es sei denn, er ist eine sie und so schön wie diese Brasilianerin.
Bei Fernanda Colombo Uliana wird sogar der Fußball zur Nebensache.
Die 25-Jährige, die sich ihre Brötchen noch als Fitnesstrainerin verdient, startet in Brasilien gerade richtig durch und …
… hat dabei schon der halben Fußballwelt den Kopf verdreht.
Schon seit Jahren liefert sie in den unteren Ligen einen ordentlichen Job an der Seitenlinie ab.
Doch jetzt, da sie als Schiedsrichterassistentin in einem Profispiel auflief, startet Colombo richtig durch und wird …
… zum Internet-Phänomen.
Alle feiern die “Schönheit an der Seitenlinie”.
Wer jetzt aufsteht und “Sexismus” schreit, der sollte sich schnell wieder hinsetzen.
Denn Fernanda Colombo Uliana weiß, was sie hat und …
… wie sie es perfekt in Szene setzt.
Für das brasilianische TV trägt sie vor dem Spiel verführerisch Lipgloss auf, …
… tuscht sich die Wimpern, …
… bevor sie im Minirock ihren Arbeitsplatz betritt.
Auch auf Facebook geizt die Blondine nicht mit ihren Reizen, …
… posiert abwechselnd in Braut- oder Bikinimoden.
Und auf dem Platz versüßt sie so manchem Trainer die Spielzeit.
Doch Colombo hätte es sicher nicht bis in die höchste brasilianische Fußballklasse geschafft, wenn sie neben ihren äußeren Vorzügen …
… nicht auch durch Leistung überzeugt hätte.
Wenn es sein muss, mit vollem Körpereinsatz.
Doch ausgerechnet bei ihrem Erstliga-Debüt patzt die hübsche Überfliegerin.
Im Spiel um Brasiliens Meisterschaft stehen sich Atletico Mineiro und Cruzeiro Belo Horizonte gegenüber.
Von Beginn an sehen die Fans eine ganze Reihe von Fehlentscheidungen, allerdings sind diese nicht von Colombo verschuldet.
Ihr Auftritt kommt erst in der Schlussphase der Partie, als Cruzeiros Allison frei auf das gegnerische Tor zuläuft.
Doch dann ertönt ein Pfiff: Abseits. Klare Fehlentscheidung. Cruzeiro verliert das Match 1:2 und der Schuldige ist schnell ausgemacht.
In diesem Falle ist es eine Schuldige, die noch dazu viel zu gut aussieht.
Und so wird die Kritik an Colombos Fehlentscheidung mit Bemerkungen über ihr Aussehen vermischt. “Nur hübsch sein reicht nicht, man muss auch gute Leistungen bringen”, schießt Cruzeiros Sportdirektor Alexandre Mattos gegen die junge Linienrichterin und gibt ihr anschließend diesen Berufstipp: …
… “Wenn man so hübsch ist wie sie, sollte man besser für den Playboy posieren und nicht im Fußball arbeiten.”
Erst der Hype um ihr Aussehen, jetzt der Eklat nach der Fehlentscheidung – schaden dürfte es der sportlichen Blondine nicht. Zumindest, was ihren Bekanntheitsgrad angeht.
Auch die Fifa scheint auf Colombo zu stehen. Der Weltverband setzte sie auf die Anwärterliste für Fifa-Assistenten.
Wenn Fußball zur Nebensache wird: Fernanda Colombo - die Schöne an der Seitenlinie
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